Inhouse-Angebot: Prozessberatung als Trägerverantwortung im Kinderschutz: (Weiter-)entwicklung eines ganzheitlichen Gewaltschutzkonzeptes um Gesundheit und Sicherheit aller Beteilligten zu vereinen
Das Thema "Prozessberatung als Trägerverantwortung im Kinderschutz: (Weiter-)entwicklung eines ganzheitlichen Gewaltschutzkonzeptes um Gesundheit und Sicherheit aller Beteilligten zu vereinen" wird von Katharina Radecker als Inhouse-Veranstaltung für Kitas und Horte angeboten.
Inhalte
Die Bedeutung von Kinderschutzkonzepten in der betrieblichen Gesundheitsförderung und im Arbeitsschutz
In einer zunehmend komplexen Welt, in der Kinder und Jugendliche besonderen Schutz benötigen, gewinnt die Erstellung von Kinderschutzkonzepten immer mehr an Bedeutung. Die Erstellung eines Kinderschutzkonzepts ist eine essentielle Maßnahme für Organisationen, die Verantwortung übernehmen möchten – sowohl gegenüber ihren Mitarbeitenden als auch gegenüber der Gesellschaft.
Während es primär dem Kinderschutz dient, hat es auch weitreichende Auswirkungen auf die betriebliche Gesundheitsförderung und den Arbeitsschutz. Indem Einrichtungen ein sicheres Umfeld schaffen, fördern sie nicht nur das Wohl ihrer Mitarbeitenden, sondern tragen auch aktiv zur gesellschaftlichen Verantwortung bei.
Investieren Sie in ein umfassendes Gewaltschutzkonzept – es zahlt sich aus!
Mein Motto: Schutz durch Zusammenarbeit - Ein ganzheitliches Gewaltschutzkonzept mit externer Prozessberatung
Eine Prozessberatung zum ganzheitlichen Schutzkonzept ist ein wertvolles Instrument zur Schaffung eines sicheren Hafens für alle Beteiligten im Unternehmen.
Dieses fördert nicht nur die Sicherheit am Arbeitsplatz, sondern trägt auch zur Steigerung des Wohlbefindens und der Produktivität der Mitarbeiter bei.
Bedarfsanalyse
Die Beratung beginnt mit einer umfassenden Analyse der bestehenden Arbeitsbedingungen und der spezifischen Risiken im Unternehmen.
Dies umfasst sowohl physische als auch psychische Gefahren.
Durch Befragungen können die Bedürfnisse und Sorgen der Mitarbeiter erfasst werden, um ein besseres Verständnis für die Herausforderungen am Arbeitsplatz zu gewinnen.
Langfristige Prozessberatung:
Ich stehe Ihnen auch als kompetente Ansprechpartnerin während des gesamten Prozesses zur Verfügung, um Ihre bestehenden Konzepte zu evaluieren und weiterzuentwickeln.
Individuelle Schulungen und Fortbildungen:
Ich biete maßgeschneiderte Trainings, die auf die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Institution abgestimmt sind. Gemeinsam erarbeiten wir Strategien zur Prävention von Gewalt und zum Schutz von Mitarbeitenden und Kindern.
Workshops:
In interaktiven Workshops fördern wir das Bewusstsein für Gewaltschutzthemen und stärken die Handlungskompetenz aller Beteiligten.
Organisatorisches
Einladung zur Informationsveranstaltung
Ich lade Sie herzlich ein, sich bei mir zu melden und Ihr Interesse an meinem Angebot zur Entwicklung von Schutzkonzepten zu bekunden. Gerne sende ich Ihnen vorab Informationen zu und lade Sie zu einem kostenfreien Informationstermin ein.
In diesem Termin erwarten Sie:
Umfassende Aufklärung: Ich informiere Sie über alle wichtigen Inhalte unseres Programms.
Individuelle Strategieentwicklung: Gemeinsam erarbeiten wir, wie die Implementierung eines Gewaltschutzkonzeptes für Ihre Institution sinnvoll gestaltet werden kann. Wir besprechen, an welchen Stellen und in welchem Umfang die Inhalte für Sie von Nutzen sind.
Diese erste Absprache biete ich Ihnen gerne kostenfrei an. Ich freue mich darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten und Ihre Fragen zu beantworten!
Bitte zögern Sie nicht, sich bei mir zu melden.
Mögliche Lernformen:
1. Interaktive Online-Trainings (via Zoom)
Bieten Fachkräften die Möglichkeit, sich flexibel und ortsunabhängig weiterzuentwickeln. Die praxisnah gestalteten Kurse umfassen Videos, Gruppenarbeiten und Gelegenheiten zur Selbsterfahrung, um ein umfassendes Lernen zu gewährleisten.
2. Inhouse-Trainings (vor Ort in Ihrer Institution)
Bieten die Möglichkeit, eine Vielzahl von Fachkräften direkt vor Ort entsprechend den spezifischen Anforderungen Ihrer Institution zu schulen und auf relevante Themen gezielt einzugehen.
3. Präsenz-Trainings (in Oelsnitz/Erzgebirge)
Bietet Fachkräften die Möglichkeit sich individuell weiterzubilden und relevante Themen aus der Praxis in das Seminar mit einzubringen und so gezielt zu einem fachlich wertvollen Austausch mit anderen zu kommen.
4.Selbststudium (via Online-Lernplattform)
Bietet die Möglichkeit dass Lernende eigenständig, jederzeit und in ihrem eigenen Tempo auf Bildungsinhalte zugreifen, die über das Internet bereitgestellt werden. Diese Art des Lernens bietet eine Vielzahl an Tutorials, Videos und interaktiven Materialien zum Thema an
Zielgruppe
Bildungseinrichtungen:
- Kindertagesstätten (Kitas): Schutzkonzepte zur Gewährleistung der Sicherheit und des Wohlergehens von Kleinkindern.
- Schulen: Entwicklung von Konzepten zum Schutz von Schülern vor Gewalt, Mobbing und Missbrauch.
- Hochschulen: Maßnahmen zum Schutz von Studierenden und Mitarbeitenden in akademischen Umfeldern.
Soziale Einrichtungen:
- Jugendhilfeeinrichtungen: Schutzkonzepte für Heime, Beratungsstellen und andere Angebote für Jugendliche.
- Familienberatungsstellen: Unterstützung bei der Entwicklung von Konzepten, die Familien in Krisensituationen schützen.
- Integrationsprojekte: Konzepte zur Sicherstellung des Schutzes von Migranten und geflüchteten Personen.
Gesundheitseinrichtungen:
- Krankenhäuser: Schutzmaßnahmen für Patienten, insbesondere für vulnerable Gruppen wie Kinder, ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen.
- Arztpraxen: Entwicklung von Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre und Sicherheit der Patienten.
- Psychiatrische Einrichtungen: Konzepte zur Gewährleistung des Schutzes von Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitenden.
Sportvereine und Freizeitorganisationen:
- Entwicklung von Schutzkonzepten zur Prävention von Gewalt und Missbrauch im Sport- und Freizeitbereich.
Öffentliche Institutionen:
- Kommunale Verwaltungen, die Verantwortung für den Kinderschutz in ihrer Region tragen.
Non-Profit-Organisationen:
- Organisationen, die sich mit sozialen Themen befassen
Elterninitiativen:
Gruppen von Eltern, die sich aktiv für den Schutz ihrer Kinder in Bildungseinrichtungen einsetzen.
Interessierte Eltern
Kontakt
Katharina Radecker
Höfeweg 2
09366 Niederdorf (Erzgebirge)
Fon: | 017670570755 |
Mail: | Info@prozessplus-erz.de |
Web: | http://www.prozessplus-sachsen.de |
Die Referenten und Referentinnen pflegen ihre Profile selbst. Der Kita-Bildungsserver übernimmt keine Garantie oder Haftung für die eingestellten Angaben.